0. Einleitung

Oftmals leiden Katzen unter Symptomen wie Juckreiz, Erbrechen, Durchfall, Atemnot oder Hautausschlag. Die Ursache für diese Beschwerden ist häufig bei einer Allergie gegen Milben, Staub oder Futter zu finden. Viele Katzen leiden in der heutigen Zeit unter einer Futtermittelallergie. Auch wenn das Futter die Samtpfoten mit Energie und Nährstoffen versorgen soll, kann es trotzdem dafür sorgen, dass sich die Katze unwohl fühlt. Nicht selten liegt eine Futtermittelallergie vor. Der Ratgeber soll dir Hinweise darüber liefern, worauf du bei deiner Katze achten solltest. Wann ist es ratsam einen Allergietest durchzuführen? Je nach Symptomen wird der Tierarzt entscheiden, ob ein Haut- oder Bluttest die bessere Wahl ist.

1. Allergietest für die Katze Ratgeber

Durch einen Allergietest für die Katze kann der Tierarzt feststellen, gegen welche Stoffe die Katze allergisch ist. Somit weißt du in Zukunft, wie du dein geliebtes in Zukunft schützen kannst.

1.1 Was ist ein Allergietest für die Katze und wer nutzt den?

Ein Allergietest wird häufig dann durchgeführt, wenn die Katze bestimmte Symptome aufweist. Übergibt sie sich häufig, hat Durchfall oder verweigert das Futter, kann eine Futterunverträglichkeit oder -allergie vorliegen. Eine Allergie gegen Milben, Flöhe oder andere kleine Blutsauger kann beispielsweise vorliegen, wenn sich die Katze vermehrt kratzt. Häufig sind auch Schwellungen oder Rötungen auf der Haut gut erkennbar. Anders sieht es aus, wenn die Augen der Katze oft tränen oder gerötet sind. In diesem Fall kann es sich um eine Umweltallergie handeln. Damit die Beschwerden der Katze gelindert werden können, muss zuerst einmal festgestellt werden, wogegen die Katze genau allergisch ist. Es kann sich hierbei um auch mehrere Auslöser handeln. Erst nach einem Allergietest kann der Tierarzt eine entsprechende Therapie oder Behandlung vorschlagen. Getestet werden neben Pollen und Milben auch verschiedene Gräser oder Schimmelpilzsporen.

1.2 Was kostet ein Allergietest für die Katze?

Die Kosten für einen Allergietest für Kosten können sehr unterschiedlich ausfallen. Sie hängen vom Umfang des Testes und vom Anbieter ab. In der Regel liegen die Kosten für einen Test zwischen 50 und 200 Euro. Der Preis wird vor allem durch die Art des Allergietestes bestimmt. Futtermilbenallergien lassen sich beispielsweise nur durch einen Hauttest feststellen. Diese Tests werden auch als Pricktest bezeichnet. Andere Auslöser können besser durch einen Bluttest als Ursache gefunden werden.

1.3 Wo helfen Allergietests für Katzen?

Wenn deine Katze unter Beschwerden wie Erbrechen, Juckreiz oder tränende Augen leidet, solltest du mit ihr zum Tierarzt gehen. Er kann durch einen Allergietest feststellen, ob deine Katze durch Pollen, Milben oder einem falschen Futter unnötig leidet. Durch einen Allergietest kann der Tierarzt leichter eine Diagnose stellen. Hat er einen Stoff gefunden, gegen den deine Katze allergisch ist, kann er entsprechende Behandlungsmethode vorschlagen. Das ist besonders bei einer bestätigten Futtermittelallergie sehr einfach. Du kannst im Zukunft darauf achten, dass das Futter deiner Katze das jeweilige Allergen wie Weizen nicht mehr enthält. Ein derartiger Verzicht auf spezielle Futtermittel wird auch als Eliminationsdiät bezeichnet. Der Arzt sollte aber vor jedem Test darauf hingewiesen werden, falls die Katze in den letzten Tagen Medikamente eingenommen hat. Viele Medikamente verfälschen einen Allergietest, sodass dieser unnötig durchgeführt wurde. Auch die Symptome, unter der die Katze aktuell leidet, sollten genau beschrieben werden. Ist die Katze von Milben oder Flöhen befallen, ist es klar, dass sie auch unter einem starken Juckreiz leidet. Sollte sie aber extrem auf Flohbisse oder Flohkot reagieren, wird der Tierarzt das schnell feststellen können.

Ein schnelles Handeln ist vor allem dann gefragt, wenn die Katze unter Atemnot oder einer Reizung der Atemwege leidet. In diesem Fall leidet die Katze unter drastischen Symptomen. Wenn du beobachtest, dass eine Katze schwer atmet und das Maul ständig offen ist, kannst du davon ausgehen, dass sie eine akute Atemnot hat. Häufig kannst du das auch am langsamen Senken und Heben des Brustkorbs deiner Katze erkennen. Die Symptome sind häufig nicht eindeutig erkennbar. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Katze sofort dem Tierarzt vorzustellen. Er wird einen Allergietest durchführen können, um der Ursache für die Symptome auf den Grund zu gehen. Atemnot kann auch dann auftreten, wenn eine Futtermittelallergie vorgliegt.

2. Abschlussfazit und Empfehlung

Nicht nur Hunde, sondern auch Katzen leiden vermehrt an Allergien. Damit du deiner Katze bestmöglich helfen kannst, solltest du beim Tierarzt einen Termin für einen Allergietest vereinbaren. Durch einen Intrakutantest werden die unterschiedlichsten Allergene direkt in die Haut der Katze gespritzt. Der Tierarzt wird sich danach die Haut genau ansehen. Meistens zeigen sich nach einigen Minuten bereits an den Stellen Hautveränderungen, in die ein bestimmtes Antigen gespritzt wurde. Um möglichst viele potenziell allergene Substanzen herausfinden, werden teilweise über 50 Testlösungen in die Haut der Katze injiziert. Bei einem serologischen Allergietest wird deiner Katze dagegen Blut abgenommen. Das Blut wird im Labor untersucht, um den Auslöser für die aktuellen Beschwerden zu finden.

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